Sonntag, 11. September 2011
Crowsnest Highway 3
inselwooge, 06:27h
Nach der Übergabe des RV’s, die eine Kurzausbildung in Fahrzeugtechnik beinhaltete, ging es wie von Franziska empfohlen zum nächsten Supermarkt, den wir ausgerüstet für einen dreimonatigen Alaskaaufenthalt wieder verlassen. Aber, wenn wir schon mal da sind…
Die dann am späten Abend rein fahrtechnischer Natur auf uns zukommenden Abenteuer sind doch mal ganz andere Herausforderungen. Hätten wir das geahnt, wären wir nicht bis in die Nacht gefahren, um dann wegen schlechter Beschilderung ;) mit dem Wägelchen von 27 ft mehrmals auf einer Briefmarke zu wenden.
Aber der Morgen nach der Irrfahrt entschädigt mit diesem sagenhaften Blick
auf den ca. 3 Meter vor unserem RV liegenden Lake Cultus für alles. Auch, wenn er nicht zu den bekanntesten Seen in Westkanada zählt, ist er ein wunderschöner klarer See inmitten von bewaldeten Bergen. Der Steg hier
ist übrigens ein erstklassiger Frühstücksplatz.
Weiter geht’s nach Westen und wie nach Westen war klar, als dieses Schild
auftauchte. Das genau ist unser Highway – auf dem fühlen wir uns zuhause. Für die, die in Sachen Bilderrätsel nicht so auf der Höhe sind – übersetzt heißt das
Dieser Highway führt uns über Hope in den Coquihalla Canyon Provincial Park. Eine Wanderung durch den Park führt zu den fünf Othello Tunnels, die 1915 für die Kettle Valley Railway durch Granit am tosenden Fluss entlanggebaut wurde. Die 1961 stillgelegte Strecke ist die größte Attraktion von Hope.
Zurück auf dem Highway finden wir einen campground direkt am Fluss hinter Princeton, der auch zum Baden gut geeignet und mit seinem Plätschern später einschläfernd ist.
Lachswanderung – immer flussaufwärts erreichen wir den Okanagan Lake im Okanagan Valley. Ein ca. 80 Kilometer langer See mit azurblauem Wasser. Obwohl im RV ganz klar die Losung „ wir sagen nicht mehr : ist das nicht schön “ ausgegeben wurde, kann mam sich das bei diesen Bildern nun wirklich nicht verkneifen. Das ist einfach wunderschön.
Nach erfrischendem Bad, einer Stärkung und einem kurzen Stopp bei der Police Station in Penticton geht’s weiter Richtung Westen. Genau wie die Lachse wandern wir Richtung Hardy Falls – nur eben außerhalb des Wassers. Ab Anfang September versuchen tausende von Kogaeen Lachse die Laichplätze unterhalb der Hardy-Wasserfälle zu erreichen. Gut, dass wir nur daneben herwandern – bei weitem nicht so anstrengend.
Die dann am späten Abend rein fahrtechnischer Natur auf uns zukommenden Abenteuer sind doch mal ganz andere Herausforderungen. Hätten wir das geahnt, wären wir nicht bis in die Nacht gefahren, um dann wegen schlechter Beschilderung ;) mit dem Wägelchen von 27 ft mehrmals auf einer Briefmarke zu wenden.
Aber der Morgen nach der Irrfahrt entschädigt mit diesem sagenhaften Blick
auf den ca. 3 Meter vor unserem RV liegenden Lake Cultus für alles. Auch, wenn er nicht zu den bekanntesten Seen in Westkanada zählt, ist er ein wunderschöner klarer See inmitten von bewaldeten Bergen. Der Steg hier
ist übrigens ein erstklassiger Frühstücksplatz.
Weiter geht’s nach Westen und wie nach Westen war klar, als dieses Schild
auftauchte. Das genau ist unser Highway – auf dem fühlen wir uns zuhause. Für die, die in Sachen Bilderrätsel nicht so auf der Höhe sind – übersetzt heißt das
Dieser Highway führt uns über Hope in den Coquihalla Canyon Provincial Park. Eine Wanderung durch den Park führt zu den fünf Othello Tunnels, die 1915 für die Kettle Valley Railway durch Granit am tosenden Fluss entlanggebaut wurde. Die 1961 stillgelegte Strecke ist die größte Attraktion von Hope.
Zurück auf dem Highway finden wir einen campground direkt am Fluss hinter Princeton, der auch zum Baden gut geeignet und mit seinem Plätschern später einschläfernd ist.
Lachswanderung – immer flussaufwärts erreichen wir den Okanagan Lake im Okanagan Valley. Ein ca. 80 Kilometer langer See mit azurblauem Wasser. Obwohl im RV ganz klar die Losung „ wir sagen nicht mehr : ist das nicht schön “ ausgegeben wurde, kann mam sich das bei diesen Bildern nun wirklich nicht verkneifen. Das ist einfach wunderschön.
Nach erfrischendem Bad, einer Stärkung und einem kurzen Stopp bei der Police Station in Penticton geht’s weiter Richtung Westen. Genau wie die Lachse wandern wir Richtung Hardy Falls – nur eben außerhalb des Wassers. Ab Anfang September versuchen tausende von Kogaeen Lachse die Laichplätze unterhalb der Hardy-Wasserfälle zu erreichen. Gut, dass wir nur daneben herwandern – bei weitem nicht so anstrengend.