Dienstag, 20. September 2011
Im Schatten der Nadel - I. Teil
Nebel zum Empfang - das wird besser!



Und für was schwärmen offensichtlich alle Einwohner der Stadt– genau für die Mariner – DAS Baseballteam in Northern Pacific! Wir verstehen die Regeln zwar immer noch nicht so wirklich – das Safeco Field Stadion, das wir uns im Rahmen einer Führung angeschaut haben, ist aber um so beeindruckender…







Helen, die Führerin ( ca.80 Jahre und eine sehr, sehr niedliche Oma ganz in Fankleidung gewandet ) während der Tour ist wohl die innigste und zugleich die älteste Anhängerin. Es gibt wohl niemanden, der über zwei Stunden mit ihr gemeinsam durch alle Räume des Stadions maschiert ist, der nicht zumindest als Anfängerfan des Baseballs von ihr persönlich am Tor des Stadions wieder verabschiedet wurde – selbstverständlich noch begleitet von einem „ come on guys“.

Nach soviel sehr intensivem America – hilft zum Ausgleich immer Chinatown –





auch wenn hier das Thema Ente süß sauer am Stück doch sehr wörtlich genommen wird.



Zwar nicht solch apartes Exfedervieh, aber dafür alles andere, was das Herz begehrt, gibt’s auf dem Pike Place Market – einem über mehrere Häuser sich erstreckenden Markt, der von Obst, Unmegen von Blumen, fliegenden Fischen alles an örtlicher Handwerkskunst bis hin zu russischem Gebäck alles bietet. Und wieder hat sich die Vorgehensweise, an der längsten Schlange anstellen – gelohnt. Die russischen Plätzchen – ein Gedicht. Und was es z.B. auch gibt, den Hollywood – Band von „ Wo ist Walter?“, den es in Deutschland nicht gibt und der hier dann „Where is Waldo?“ heißt.







Wie Seattle vom Wasser aussieht? So…