Dienstag, 20. September 2011
Im Schatten der Nadel - I. Teil
inselwooge, 20:57h
Nebel zum Empfang - das wird besser!
Und für was schwärmen offensichtlich alle Einwohner der Stadt– genau für die Mariner – DAS Baseballteam in Northern Pacific! Wir verstehen die Regeln zwar immer noch nicht so wirklich – das Safeco Field Stadion, das wir uns im Rahmen einer Führung angeschaut haben, ist aber um so beeindruckender…
Helen, die Führerin ( ca.80 Jahre und eine sehr, sehr niedliche Oma ganz in Fankleidung gewandet ) während der Tour ist wohl die innigste und zugleich die älteste Anhängerin. Es gibt wohl niemanden, der über zwei Stunden mit ihr gemeinsam durch alle Räume des Stadions maschiert ist, der nicht zumindest als Anfängerfan des Baseballs von ihr persönlich am Tor des Stadions wieder verabschiedet wurde – selbstverständlich noch begleitet von einem „ come on guys“.
Nach soviel sehr intensivem America – hilft zum Ausgleich immer Chinatown –
auch wenn hier das Thema Ente süß sauer am Stück doch sehr wörtlich genommen wird.
Zwar nicht solch apartes Exfedervieh, aber dafür alles andere, was das Herz begehrt, gibt’s auf dem Pike Place Market – einem über mehrere Häuser sich erstreckenden Markt, der von Obst, Unmegen von Blumen, fliegenden Fischen alles an örtlicher Handwerkskunst bis hin zu russischem Gebäck alles bietet. Und wieder hat sich die Vorgehensweise, an der längsten Schlange anstellen – gelohnt. Die russischen Plätzchen – ein Gedicht. Und was es z.B. auch gibt, den Hollywood – Band von „ Wo ist Walter?“, den es in Deutschland nicht gibt und der hier dann „Where is Waldo?“ heißt.
Wie Seattle vom Wasser aussieht? So…
Und für was schwärmen offensichtlich alle Einwohner der Stadt– genau für die Mariner – DAS Baseballteam in Northern Pacific! Wir verstehen die Regeln zwar immer noch nicht so wirklich – das Safeco Field Stadion, das wir uns im Rahmen einer Führung angeschaut haben, ist aber um so beeindruckender…
Helen, die Führerin ( ca.80 Jahre und eine sehr, sehr niedliche Oma ganz in Fankleidung gewandet ) während der Tour ist wohl die innigste und zugleich die älteste Anhängerin. Es gibt wohl niemanden, der über zwei Stunden mit ihr gemeinsam durch alle Räume des Stadions maschiert ist, der nicht zumindest als Anfängerfan des Baseballs von ihr persönlich am Tor des Stadions wieder verabschiedet wurde – selbstverständlich noch begleitet von einem „ come on guys“.
Nach soviel sehr intensivem America – hilft zum Ausgleich immer Chinatown –
auch wenn hier das Thema Ente süß sauer am Stück doch sehr wörtlich genommen wird.
Zwar nicht solch apartes Exfedervieh, aber dafür alles andere, was das Herz begehrt, gibt’s auf dem Pike Place Market – einem über mehrere Häuser sich erstreckenden Markt, der von Obst, Unmegen von Blumen, fliegenden Fischen alles an örtlicher Handwerkskunst bis hin zu russischem Gebäck alles bietet. Und wieder hat sich die Vorgehensweise, an der längsten Schlange anstellen – gelohnt. Die russischen Plätzchen – ein Gedicht. Und was es z.B. auch gibt, den Hollywood – Band von „ Wo ist Walter?“, den es in Deutschland nicht gibt und der hier dann „Where is Waldo?“ heißt.
Wie Seattle vom Wasser aussieht? So…
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Im Schatten der Nadel - II. Teil
inselwooge, 20:55h
Wie es von oben aussieht? So..
Die Fotos sind vom Wahrzeichen der Stadt – der Spaceneedle aus gemacht.
Die Nadel wurde 1962 nach 3 Jahren Bauzeit zur Weltausstellung eröffnet. Der Architekt hat sich übrigens ein paar Jahre vorher vom Stuttgarter Funkturm zum Bau inspirieren lassen. Sie ist 184 Meter hoch und läßt sich über drei Aufzüge befahren.
Dort oben bei einem Glas sitzend kann man zuschauen, wie es dunkel wird und sich die Stadt nach und nach verwandelt…
Und etwas später ...
Und von unten...
Der Kontrast zu neu, hoch, glänzend und stählern ist der Bereich des Pioneer Square, der den Besucher in die Vergangenheit der Stadt zurückführt. Es ist der älteste Bereich Seattles, der im 18. Jahrhundert florierte, im Jahre 1889 abbrannte und später wieder aufgebaut wurde. Die unter der Strasse liegenden alten Wege und Gebäude kann man sich heute noch anschauen.
Über der Erde hat sich der Stadtteil mit den viktorianischen und romanischen Gebäuden zum beliebten Kneipen- und Galerienviertel entwickelt.
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Im Schatten der Nadel - III. Teil
inselwooge, 20:38h
Dieses zieht sich nach Osten bis zum Meer und dem Bereich Waterfront hin, der die Anleger der großen und der kleinen Boote beherbergt und so Startpunkt für Paddel- und Interkontinantaltouren ist.
Da gibt’s da noch Melody. Melody ist für die Seattle Mariners das, was Paul für die Fußballnationalmannschaft in Zeiten der Weltmeisterschaft war. Nur, dass Melody ein Pacific Giant Octopus ist, der im Aquarium direkt neben dem Streichelzoo lebt und zur Freude der Besucher die Garnelen mit Stäbchen gereicht bekommt.
Da gibt’s da noch Melody. Melody ist für die Seattle Mariners das, was Paul für die Fußballnationalmannschaft in Zeiten der Weltmeisterschaft war. Nur, dass Melody ein Pacific Giant Octopus ist, der im Aquarium direkt neben dem Streichelzoo lebt und zur Freude der Besucher die Garnelen mit Stäbchen gereicht bekommt.
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